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Zitate aus der Vernissageansprache von Thomas Brunnschweiler zur Ausstellung „Landschaften 2002-2005“, April 2005 in der Galerie Die Aussteller: „... Die Zeichnungen ... lösen sich von der Funktion des rein Dokumentarischen und bestehen auch als referenzlose abstrakte Gebilde.... Der Sinn für das Architektonische ist in allen Werken sichtbar, auch dort, wo Strich, Form und Farbe aufs äusserste reduziert sind. Rüegg vertraut ganz auf diesen Strich, das Zeichnerische. ... Räumliche Grunderfahrungen werden auch in den abstrakten Bildern sichtbar: Wand und Paravent, Labyrinthisches, Dachstrukturen. Am weitesten treibt Rüegg die Abstraktion bei jenen Bildern, auf denen nur noch einfachste Grundstrukturen bleiben, angedeutete Berghorizonte, Quadrat und Oval. Die Spannung in den Werken der äussersten Reduktion verrät, dass hier ein reifer Künstler am Werk ist.“ Auszug aus der Vernissageansprache von Thomas Brunnschweiler zur Ausstellung „Orte und Unorte" 2008 in der Galerie Die Aussteller:
Wir zeigen bereits zum dritten Mal Arbeiten von Hans Rüegg. Er verfolgt konsequent sein Ziel, durch Vereinfachung des Bildgegenstandes – häufig Architektur oder Landschaft – und Verdichtung, Konzentration, Weglassen dem Wesentlichen der Erscheinungen näher zu kommen.
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Landschaft, 2004 | |||||||||||||||||||||