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„Mich
hat der beseelte Mitmensch, das Gegenüber, immer zur Malerei animiert,
nicht ihn wiederzugeben, sondern mit ihm Kontakt aufzunehmen, wie auf
eine Safari zu gehen. Jedes Portrait ist ein ureigenes Erleben des Menschen,
der mir gegenübersitzt. Es ist nie ein objektives Erlebnis, sondern
mein ganz persönliches Empfinden, meine ganz eigene Vista. Das Hineinschauen
in den Andern hilft aber auch, wie ich schon in meinen Notizen zu den
Rainer Brambach-Bildern geschrieben habe, in sich selbst zu schauen. Malerei
soll ja auch Lust am farbigen und formalen Gestalten sein, und der mir
gegenübersitzende Mensch reizt mich auch zu malen ... (Kurt Pauletto in einem Gespräch anlässlich der Ausstellung „Augen-Blicke“ vom Mai/Juni 2003) |
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Portrait Rainer Brambach, Oel auf Leinwand | ||||||||||||||||||||||
„...
Einige Stillleben voll leiser Poesie machen deutlich: Auch die Porträts
sind – bei aller Aehnlichkeit – Stillleben.“ (Annemarie
Monteil zur Ausstellung von 2003 in der Basler Zeitung/Basler Agenda 22.5.2003) |
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Stilleben mit den schwarzen Vögeln, Oel auf Leinwand, 1970/90 | ||||||||||||||||||||||
Ausstellung 2003 | ||||||||||||||||||||||