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Marianne
Kirchhofer |
Geboren
1947 in Basel
Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Basel und bei Magdalena
Abakanowicz in Poznan, Polen; verschiedene Reisen in Lateinamerika
Lebt und arbeitet in Basel und Oberwil BL
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Marianne
Kirchhofer arbeitet performanceartig in meist einen längeren Zeitraum
um-fassenden Zyklen, die in der zur Ausstellung von 2006 erschienenen
Dokumentation *Einblick in meine Arbeitszyklen 1974 – 2006“
festgehalten sind, u.a.
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- Huaraca –
Textile Skulpturen im Freien (1974) – „inspiriert durch
die indianischen Schleuderseile in Peru habe ich mit dicken Baumwollseilen
Skulpturen gefloch-ten, die in sich stehen, hängen oder liegen“
- Gespräch
– Installation Oberwil 1996
- Lichtpunkt –
„Diese Arbeit entstand auf einem Schopfboden, auf dem ein Licht-punkt
als Projektion der wandernden Sonne durch einen beschädigten Dachziegel
einfällt“
- Rauminstallation
1993 im Ausstellungsraum Klingental Basel
- Zeichenfluss –
Ausstellungsraum Klingental 2000
- Spiegelfetzenhaut
– Performance Atelierraum 2000 - 2002
- Schwingungen (Die
Aussteller, 2004)
- · „was
mir zu fällt“ – Zeichnungen (Die Aussteller
2006)
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was
mir zu fällt,2006, Graphitstift und Pastellkreidestift
Ausschnitt |
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„Die
Aussteller“ haben bereits zweimal Werke von Marinanne Kirchhofer gezeigt:
2004 „Schwingung – Aufzeichnungen mit Oelkreide und Graphitstift“
2006 „was mir zu fällt“ (Zeichnungen)
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Huaraca,
Baumwollseile, 1974 |
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Rauminsallation Ausstellungsraum Klingental,
Polaroidfotos, 1993 |
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